Wachteleikur – von der Heilwirkung der Wachteleier

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Wachteleikur-Heilwirkung

Hinweis: Dieser Beitrag „Wachteleikur – von der Heilwirkung der Wachteleier“ stellt keine ärztliche Beratung dar. Für gesundheitsrelevante Fragen sollten Sie ihren Arzt konsultieren.

Immer wieder kann man vom gesundheitlichen Nutzen von Wachteleiern lesen. Wahrscheinlich haben sich auch schon die Hochkulturen der Ägypter und Chinesen ihrer heilenden Wirkung bedient.

Wenn man sich mit der Naturheilkunde beschäftigt, stößt man immer wieder auf Berichte über die Verwendung von Wachteleiern zur Behandlung von Allergien und Hautproblemen. Wie alle anderen Heilmittel ersetzt der Konsum von Wachteleiern natürlich auch keine ausgewogene Ernährung.

Wenn man sich dafür entscheidet eine Wachteleikur zu machen, sollte man am besten immer ganz frische Eier verwenden. Rohe Lebensmittel sind natürlich immer mit der entsprechenden Sorgfalt zu behandeln und auch zu lagern.

Die Durchführung einer Wachteleikur ist ganz einfach. Um die beste Wirkung zu erzielen, sollte man morgens auf nüchternen Magen zwei bis drei rohe Wachteleier zu sich nehmen. Für einen angenehmen Geschmack kann man etwas Orangensaft oder einen Teelöffel Honig dazugeben.

Die Konsistenz ist zugegebenermaßen nicht unbedingt etwas für jeden. Aber ein Versuch ist es doch Wert, wenn man die Leiden durch eine Allergie oder die Nebenwirkung von entsprechenden Medikamenten bedenkt.

Am Leichtesten lassen sich die Wachteleier mit einer Wachteleischere öffnen und dann problemlos in ein Glas geben. Für wen diese Art der „Behandlung“ absolut nichts ist, der kann Wachteleier natürlich auch herkömmlich gekocht essen. Auf diese Weise soll die Wirkung aber geringer sein als roh.

Zu der herkömmlichen Zubereitung von Wachteleiern findet ihr hier etwas.

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